Adriana Stern Autorin

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Medienecho


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Das Medienecho zu Jockels Schweigen soll auf die Seite zum Buch "Jockels Schweigen"



Medienecho zu "Und dann kam Sunny " zum Buch "Und dann kam Sunny"


Hier die ersten Reaktionen zu dem neuen Jugendkrimi "und dann kam Sunny"



Erschienen im August 2010

"Gerade als ich den Kopf vom Fenster weg zur Tafel wende, platzt sie mitten in unsere Deutschstunde und Herr Strohkamp sieht sie genauso erstaunt an wie ich. Schon in diesem Augenblick hätte ich wissen können: Das wird Ärger geben. Das wird verdammt viel Ärger geben.

"Äh, ja bitte", unterbricht er seinen Vortrag über die Kriterien einer Tragödie irritiert.
"Sunny Mai, ich bin die neue Mitschülerin." Das Mädchen zieht die Stirn kraus.
"Ach tatsächlich", bemerkt Herr Strohkamp trocken.
So etwas Seltsames wie Sunny Mai ist unserem Unterricht noch nicht passiert. Überraschungen gibt es in jedem Schuljahr, ja. Aber nicht solche.



Was soll man nur von dieser Sunny halten, die da neu in die Klasse gekommen ist und sich gleich mit dem Lehrer anlegt. Ziemlich durchgeknallt scheint sie zu sein, fehlt häufiger, als sie in der Schule erscheint, lebt in einer betreuter Jugend-WG und nimmt sie vielleicht Drogen? Immerhin sieht sie Kinneret, wie Sunny vor dem Schultor sich mit dem Mann unterhält, der vermutlich ein Drogenhändler ist.

So wechselt Kinneret zwischen Begeisterung und Abscheu vor der neuen Schulkameradin, die sie so gar nicht einschätzen kann. Obendrein attackiert sie der mutmassliche Drogenhändler und bricht bei ihren Eltern ein. Und da ist die merkwürdige Geschichte rund um Sunnys Bruder, der angeblich an einer Überdosis Heroin gestorben ist. Doch Sunny schwört, dass er nie süchtig war.

Bald ist Kinnerets geordnetes Leben ein Chaos geworden, sie hat Geheimnisse, über die sie mit niemanden sprechen kann und ...

Ein gelungener Krimi um Drogen, Dealer und ganz hohe Tiere im Hintergrund, voll Spannung und unerwarteter Wendungen, gut geschrieben und alles andere als ein Buch mit dem erhobenem Zeigefinger. Dafür mit Dramatik bis zum Schluss und Personen, die dem Leser ans Herz wachsen.


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Medienecho zu "Hannah und die Andern" zum Buch "Hannah und die Anderen"

Rezension zu "Hannah und die Anderen" beim Kinder und Jugendliteraturzentrum "Jugendstil NRW"

Lesetipps für Jugendliche ab 15 Jahre

Adriana Stern: Hannah und die Anderen. Argument Verlag 2001

Hannah ist 16 und findet den Weg ins Mädchenhaus. Warum sie dort ist und
wie sie dorthin gekommen ist, weiß sie nicht so genau. Andere, die "bei
ihr" sind, sind da besser informiert, weil sie "vorne" waren, wenn
Hannah die Realität nicht aushielt und sich zurückzog. Ein Jugendroman
über eine jugendliche multiple Persönlichkeit - kenntnisreich und
spannend geschrieben, für alle, die nicht nur zur Unterhaltung lesen.



















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